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Glossar
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The Lost World
Harry O. Hoyt, USA 1925
Der zeitgenössischen Presse verschlug es fast den Atem: „Und jetzt rast er [der Brontosaurus] durch die Straßen der Weltstadt. Panik auf der ganzen Linie. Autos, Straßenbahnen in wilder Flucht. Weltuntergangsstimmung... Unerhört das Prestissimo dieser Szenenfolge, die im amerikanischen und europäischen Film einzigartig ist.“
1925 wagte sich der junge Willis H. O‘Brien, der später auch die Spezialeffekte für den ersten „King Kong“ machte, an den Stoff um urzeitliche Echsen und Affenmenschen. Dabei setzte er weniger auf die das phantastische Kino der Zeit dominierenden Licht- und Schatteneffekte, sondern auf ca. fünfzig wundervoll animierte Saurier-Modelle. Mit viel Aufwand erweckt der Film diese zum Leben, und die possierlichen Puppen werden alsbald zu grauenerregenden Monstern. Steven Spielberg nennt den Film als eine Vorlage zu seinem „Jurassic Parc“.
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