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Glossar
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Piano-Mental-Space-Fantasy
Klavier-Fantasie mit Effekten und Visuals
Ein Klavierabend der besonderen Art. In Stephan v. Bothmers PIANO MENTAL SPACE FANTASY fließen Klänge wie von Pink Floyd und Chopin, Gershwin und Keith Jarrett Rockmusik, Tekkno und Klassik zusammen.
Die Idee entstand in einer durchfeierten Nacht im Club. Stephan v. Bothmers Piano-Fantasy ist eine eigene gigantische Klangwelt. Sie ist psychedelisch, emotional und feinfühlig, dann wieder brachial aufschreiend, tröstlich dann anklagend. Wie eine Mischung aus Pink Floyd, Beethoven, Chopin und Tekkno aber immer unnachahmlich Bothmer.
Das Klangspektrum des Flügels wird mit elektronischen Effekten, wie man sie von E-Gitarren kennt, ungemein erweitert. Räume werden aufgemacht, ein Ton verklingt in der Ewigkeit, die Bässe wummern, um dann die ganze Tiefe der Seele erklingen zu lassen.
Im Gegensatz zur Orgel-Space-Sinfonie beleuchtet diese Musik nicht die äußeren, sondern die inneren Weltenräume, die sich in der Seele des Menschen auftun. Die Visuals fügen sich locker zur Musik, mal sind es nur Farben und Formen, mal verfremdete Bilder. Die eigentlichen Bildwelten entstehen aber im Kopf des Zuhörers.
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