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Glossar
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Space SymphonyZum 50. Jahrestag der Mondlandung 2019 hat Stephan Graf v. Bothmer in kürzester Zeit drei verschiedene Versionen seiner Space Symphony erschaffen.Mit diesen Konzerten stellt Stephan v. Bothmer eine völlig neue Idee vor: Seine berauschende Musik losgelöst vom Stummfilm.
Weil es ganz ohne visuelle Ebene dann aber doch nicht geht, hat Stephan v. Bothmer aus Weltraumbildern der NASA eine kleine, aber spannende Show produziert, die in sehr lockerem Verhältnis zur Musik steht.
Das Publikum berichtet immer wieder, welch unglaubliche Bilder durch Bothmers Musik im Kopf der Zuhörer entstehen. Diese inneren Bilder überlagern sich mit den Visuals auf der Leinwand, um sich gegenseitig zu ersetzen.
Orgel-Space-Symphony
Stephan Graf v. Bothmers psychedelische Orgel-Sinfonie ist eine Fusion aus Pink Floyd, Deep Purple, Tangering Dream und Bach erhaben und voll von überraschenden Klangkombinationen. Dabei zitiert er nicht, sondern verarbeitet die Kompositionstechniken auf neue, unnachahmliche Weise.
Piano Mental-Space-Fantasy
Stephan v. Bothmers Piano-Fantasy ist eine eigene gigantische Klangwelt. Sie ist psychedelisch, emotional und feinfühlig, dann wieder brachial aufschreiend, tröstlich dann anklagend. Wie eine Mischung aus Pink Floyd, Beethoven, Chopin und Tekkno aber immer unnachahmlich Bothmer.
Das Klangspektrum des Flügels wird mit elektronischen Effekten, wie man sie von E-Gitarren kennt, ungemein erweitert. Räume werden aufgemacht, ein Ton verklingt in der Ewigkeit, die Bässe wummern, um dann die ganze Tiefe der Seele erklingen zu lassen.
Im Gegensatz zur Orgel-Space-Sinfonie beleuchtet diese Musik nicht die äußeren, sondern die inneren Weltenräume, die sich in der Seele des Menschen auftun. Die Visuals fügen sich locker zur Musik, mal sind es nur Farben und Formen, mal verfremdete Bilder. Die eigentlichen Bildwelten entstehen aber im Kopf des Zuhörers.
Space Symphony 360°
Stephan Graf v. Bothmers Musik ist eine Fusion aus Filmmusiken in der Art wie z.B. „Star Wars“, Klassik, Pink Floyd und Tangering Dream edel, erhaben, emotional und voll von neuen überraschenden Klangkombinationen.
Für das Planetarium am Insulaner in Berlin hat v. Bothmer seine Space Symphony nochmal neu erfunden. Er spielt an seinem CineTronium, einer Keyboardburg aus acht Synthesizern und zahlreichen Effektgeräten im Prinzip eine Weiterentwicklung der Kinoorgel.
Vom Mond aus gehen wir im Planetariumssaal auf eine 360°-Reise durch den Weltraum: zu fremdartigen Welten, vorbei an Sternenhaufen und Galaxien, hinaus in die Tiefen des Alls.
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