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Glossar
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Der müde Tod
Ist Liebe stärker als der Tod?
Ein junges Mädchen bittet den Tod um das Leben ihres verstorbenen Geliebten. Er führt sie in einen Raum voller Kerzen. Es sind die Lebenslichter der Menschen, die dort brennen und verlöschen, sobald ein Leben zu Ende geht. Drei sind schon weit heruntergebrannt, und wenn es ihr gelingt, nur eines vor dem Verlöschen zu bewahren, erhält sie ihren Geliebten zurück. In drei visionären Episoden - sie spielen an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten im Orient, im Italien der Renaissance und im kaiserlichen China - erlebt sie das Schicksal und Scheitern ihrer Liebe. Noch einmal gibt der Tod ihr eine Chance, wenn sie für das Leben des Geliebten ein anderes erhält.
Quelle: Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung
Drama aus dem Jahre 1921
Deutsche Erstaufführung: 07.10.1921
Länge: 2306m
Land: Deutschland
Regie: Fritz Lang
Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang
Kamera: Erich Nitzschmann, Hermann Salfrank, Fritz Arno Wagner
Bauten: Robert Herlth, Walter Röhrig, Hermann Warm
Darsteller:
Max Adalbert als Der Notar
Grete Berger als Die Mutter
Paul Biensfeldt als Ahi, der Zauberer
Louis Brody als Mohr
Lil Dagover als Die Braut
Wilhelm Diegelmann als Der Arzt
Bernhard Goetzke als Der Tod
Karl Huszar als Kaiser
Walter Janssen als Der Bräutigam
Georg John als Der Bettler
Rudolf Klein-Rogge als Derwisch
Lothar Müthel als Vertrauter
Paul Neumann
Erich Pabst als Der Lehrer
Lina Paulsen als Amme
Edgar Pauly
Max Pfeifer als Der Nachtwächter
Hermann Picha als Der Schneider
Karl Platen als Der Apotheker
Lydia Potechina
Paul Rehkopf als Der Küster
Ernst Rückert als Der Pfarrer
Hans Sternberg als Der Bürgermeister
Erika Unruh als Aisha
Eduard von Winterstein als Kalif
Marie Wismar als Die alte Frau
Quelle: Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung
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Bilder: Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung
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